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Publikationen

Thomas Dubs. Das Holzorchester

Thomas Dubs

Das Holzorchester

Herausgeber: Stiftung Thomas Dubs
© Stiftung Thomas Dubs, 2017
Leinen, gebunden
Umfang: 284 Seiten
48 Abbildungen schwarz - weiss
ISBN Nr. 978-3-9524382-1-3
Preis: CHF 44.00 (exkl. Porto und Versandspesen)
Preis: EUR 40.50 (exkl. Porto und Versandspesen)
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Zu diesem Buch

Der Künstler Thomas Dubs baute 1975 bis 1977 in Obermeilen am Zürichsee ein elementares Instrumentarium - das Holzorchester. Aus Erlenholz stellte er Xylofone, Schlitztrommeln, Röhrenglocken, Hörner, Schwirrhölzer und experimentelle Saiteninstrumente sowie ein Röhrofon mit sechs Röhren, eine Reibtrommel, eine Harfe mit elf Saiten und zahlreiche Schlag-, Blas- und Effektinstrumente aus Linden-, Hasel-, Buchen- und Rosenholz her. Anregungen zum Bau der Instrumente erhielt er durch indonesische, südamerikanische und afrikanische Klanggeräte, die von Musikethnologen beschrieben wurden und die er in verschiedenen Museen besichtigen konnte. Dubs hat einige dieser Instrumente nachgebaut und zum Teil weiterentwickelt. Dadurch sind auch neuartige Geräte zur Klangerzeugung entstanden. Das Instrumentarium von Thomas Dubs kam erstmals in den drei Aufführungen des «Klang-Theater», dem Bühnenexperiment der Werklehrerklasse an der Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich von 1976, zur Anwendung. 1977 fanden sechs Konzerte in der Schweiz und in Liechtenstein statt; 1978 wurde das Holzorchester an der «Exempla» in München ausgestellt.

 

 

 

 

 

Thomas Dubs. Das pädagogische Werk

Thomas Dubs

Das pädagogische Werk

Herausgeber: Stiftung Thomas Dubs
© Stiftung Thomas Dubs, 2014
Leinen, gebunden
Umfang: 308 Seiten
89 Abbildungen schwarz - weiss
ISBN Nr. 978-3-9523538-8-2
Preis: CHF 48.00 (exkl. Porto und Versandspesen)
Preis: EUR 39.80 (exkl. Porto und Versandspesen)
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Zu diesem Buch

Im Herbst 1972 erhielt der Künstler Thomas Dubs einen Lehrauftrag an der Werklehrerklasse der Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich im Fach «Gestalten mit Holz». Dubs begann seine pädagogische Tätigkeit zu einer Zeit, als sich die Kunstgewerbeschule in einer Krise befand und einige Lehrer eine Künstlerausbildung forderten. Nach jahrelangen Auseinandersetzungen wendeten sie sich enttäuscht von der Schule ab, gründeten 1971 die Schule für experimentelle Gestaltung F+F (Form und Farbe), und der damalige Direktor der Kunstgewerbeschule wurde zum Rücktritt gezwungen. In dieser Zeit setzte sich Thomas Dubs von 1973 bis 1976 dafür ein, dass der Beruf Werklehrer und der Werkunterricht als eine wichtige und zeitgemässe Förderung der Kreativität verstanden werden konnte. Durch Ausstellungen im Schweizerischen Heimatwerk in Zürich, in der Kunsthalle in Winterthur, im Kunstgewerbemuseum Zürich und 1976 durch das Bühnenexperiment «Klang-Theater» mit Aufführungen in Wetzikon, Winterthur und Zürich wurde die Werklehrerausbildung auch in der Öffentlichkeit bekannt. Die vorliegende Dokumentation weist darauf hin, dass die kreativen Anlagen jedes einzelnen Menschen ein schöpferisches Potential bilden, das zu jeder Zeit gefördert werden muss.

 

 

 

 

 

Thomas Dubs. Briefwechsel mit Gruber

Thomas Dubs

Briefwechsel mit Gruber

Herausgeber: Stiftung Thomas Dubs
© Stiftung Thomas Dubs, 2014
Taschenbuch
Umfang: 190 Seiten
1 Abbildung schwarz - weiss
ISBN Nr. 978-3-9524382-0-6
Preis: CHF 12.80 (exkl. Porto und Versandspesen)
Preis: EUR 10.50 (exkl. Porto und Versandspesen)
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Zu diesem Buch

Der Schriftsteller und Musiker, der von sich sagt, sein Name sei «Gruber», erhält eines Tages einen Brief von einem Menschen, der ihm schreibt, er sei «lebenssatt». Mit phänomenologischen Vergleichen versucht Gruber, den am Leben Verzweifelten umzustimmen. Der intelligente «Unbekannte» mit dem Namen Traber kann allen Argumenten widersprechen. Gruber bringt deshalb literarische Zitate aus Goethes «Faust», Ezra Pounds «Die Cantos», Dante Alighieris «Die Göttliche Komödie» sowie Erkenntnisse der Philosophen Nikolaus von Kues und Karl Jaspers ins Spiel. Die ausgewählten Zitate und Erkenntnisse bleiben jedoch wirkungslos. Gruber greift darum in die Trickkiste des nichtintellektuellen Verstehens. Traber geht nicht darauf ein. Er bleibt bei seinem Standpunkt, dass ein Mensch das Recht hat, selber zu bestimmen, wann er sich am «Leben wie es ist», nicht mehr beteiligen kann.

 

 

 

 

 

Thomas Dubs. Ein Engel aus Zimt

Thomas Dubs

Ein Engel aus Zimt

Herausgeber: Stiftung Thomas Dubs
© Stiftung Thomas Dubs, 2013
Taschenbuch
Umfang: 56 Seiten
1 Abbildung schwarz - weiss
ISBN Nr. 978-3-9523538-9-9

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Zu diesem Bühnenwerk

In der Erkenntnis, dass die Gesänge der «Cante Jondo» und der andalusische Tanz bedeutungslos bleiben, wenn die gesungenen Worte nicht verstanden werden, konzipierte Thomas Dubs eine Flamenco-Aufführung, in der neben den Gesängen «Martinetes«, «Seguiriyas» und «Malageña» sowie den Tänzen «Caña» und «Tarantos» auch Flamenco-Lieder in deutschen Übersetzungen rezitiert werden. Einige der interessantesten, aber auch besonders schwierigen Lieder werden mit altägyptischen Gesängen in Verbindung gebracht, um ihre Verwurzelung in vergangenen Kulturen aufzuzeigen. Zur Aufführung «Ein Engel aus Zimt», in der auch drei Gedichte von Federico García Lorca aus seinen «Dichtungen vom Cante Jondo» vorgetragen werden, konzipierte Thomas Dubs eine Spielfläche mit integrierten Treppenstufen, auf denen sich die Auftritte des Gitarrenspielers, des Sängers, der Tänzerin, des Tänzers, einer Sprecherin und eines Kommentators und die theatralischen Aktionen von zwei Ausrufenden voll entfalten können.

 

 

 

 

 

Thomas Dubs. Der Spurensucher

Thomas Dubs

Der Spurensucher

Herausgeber: Stiftung Thomas Dubs
© Stiftung Thomas Dubs, 2013
Taschenbuch
Umfang: 216 Seiten
1 Abbildung schwarz - weiss
ISBN Nr. 978-3-9523538-7-5
Preis: CHF 12.80 (exkl. Porto und Versandspesen)
Preis: EUR 10.50 (exkl. Porto und Versandspesen)
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Zu dieser Geschichte

In den Tagen vor seiner Buchvernissage in der Goethe-Bar in Zürich schreibt der Autor eine neue Geschichte. Das Spurensuchen führt ihn zu assoziativen Gedankengängen, die einerseits aus seiner Phantasie entstanden sind, andererseits auf realen Geschehnissen basieren, in denen sich Realität und Fiktion vermischen. «Etwas ins Licht bringen» ist für den schreibenden Künstler ein kreativer Akt, der aus der gefährlichen Tiefe des menschlichen Denkens stammt. Am Beispiel der Oper «Mathis der Maler» von Paul Hindemith (1895-1963) und der Chortätigkeit seines Vaters Hermann Dubs (1895-1969) sowie der Komponisten Ernst Křenek (1900-1991) und Heinrich Kaminski (1886-1946) beleuchtet Thomas Dubs die bedrohliche Situation eines Künstlers angesichts einer kulturfeindlichen Zeit. Die Erzählung «Der Spurensucher», in der Claudio Monteverdis Werk «Vesper von 1610», Paul Cézannes Bild «Der Knabe mit der roten Weste», James Joyces «Ulysses» sowie eine Phantasie zu Friederich Nietzsches Tod einen gewichtigen Stellenwert einnehmen, endet mit den Gedanken des Autors zu der Gefahr des heutigen Menschen, ein «Geisterfahrer des Lebens» zu werden.

 

 

 

 

 

Thomas Dubs. Jedermann braucht etwas Wüste

Thomas Dubs

Jedermann braucht etwas Wüste

Herausgeber: Stiftung Thomas Dubs
© Stiftung Thomas Dubs, 2012
Taschenbuch
Umfang: 76 Seiten
1 Foto schwarz weiss von Ursula Dubs Reinhart
ISBN Nr. 978-3-9523538-6-8
Preis: CHF 9.80 (exkl. Porto und Versandspesen)
Preis: EUR 7.90 (exkl. Porto und Versandspesen)
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Zu dieser Geschichte

Ursula Dubs-Reinhart (1910-2000), Tochter von Georg Reinhart (1877-1955) und verheiratet mit dem Chorleiter und Chordirigenten Hermann Dubs (1895-1969), reiste in den 1950er Jahren zwei Mal in die Sahara. Der vorliegende Bericht von Thomas Dubs (1933), eine Zusammenfassung der beiden Tagebücher von 1951 und 1952, entstand unter der speziellen Berücksichtigung der befahrenen Routen sowie den damaligen Reisebedingungen und erfasst auch die Tagebucheinträge, die den Fotografen Peter W.Häberlin (1912-1953) betreffen, der an beiden Reisen teilgenommen hatte. Durch den begleitenden Text zu den Tagebucheintragungen will Thomas Dubs einerseits auf die strapaziösen Bedingungen, die eine Reise in den 1950er Jahren durch die Sahara bedeutete, aufmerksam machen, andererseits möchte er durch die persönliche Auswahl der kursiv erfassten Zitate aufzeigen, wie sich die Tagebuchverfasserin um das Vorwärtskommen kümmerte und welche Schlussfolgerungen sie aus den abenteuerlichen Fahrten durch die Wüste Sahara gezogen hat.

 

 

 

 

 

Thomas Dubs. Schreiber's Tod

Thomas Dubs

Schreiber's Tod

Herausgeber: Stiftung Thomas Dubs
© Stiftung Thomas Dubs, 2012
Taschenbuch
Umfang: 180 Seiten
1 Abbildung schwarz - weiss
ISBN Nr. 978-3-9523538-5-1
Preis: CHF 12.80 (exkl. Porto und Versandspesen)
Preis: EUR 10.50 (exkl. Porto und Versandspesen)
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Zu dieser Geschichte

Schreiber's Kreativität hat nachgelassen! Kurz vor seinem Tod versucht er verzweifelt, eine neue Geschichte zu erfinden. Den Hitzetagen des Sommers 2011 kann er zwar ein Schnippchen schlagen, doch die Inspirationen bleiben aus. Verärgert, analysiert er deshalb die Werke von Fjodor Dostojewskij, Thomas Mann, Hermann Hesse, Thornton Wilder, Ernest Hemingway, Albert Camus, Max Frisch, und er liest die Schriften des Tübinger Theologen Hans Küng in der Hoffnung, Antworten auf die Frage nach dem Sinn des Schreibens zu erhalten. Nach Schreiber's Tod finden die Nachlassverwalter auf seinem Schreibtisch acht Manuskripte, bezeichnet als «Manuskripte I-VIII», darunter die Erzählungen «Namenlos», «Im Tram», «Brasserie Schiller», «Der alte Mann», «Bodega Española», «Gran Café» und «Die Nagelprobe». Das Manuskript VIII trägt den Titel: «Schreiber's Tod».

 

 

 

 

 

Thomas Dubs. Der gelbe Schein

Thomas Dubs

Der gelbe Schein

Herausgeber: Stiftung Thomas Dubs
© Stiftung Thomas Dubs, 2012
Taschenbuch
Umfang: 72 Seiten
ISBN Nr. 978-3-9523538-4-4
Preis: CHF 9.80 (exkl. Porto und Versandspesen)
Preis: EUR 7.90 (exkl. Porto und Versandspesen)
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Zu dieser Geschichte

Ein gelber Abholschein der Post bringt den Künstler Thomas Dubs in Rage. Er hinterfragt - in dieser kurzen Geschichte - den Unsinn der kurz vor den Weihnachtstagen zugestellten Werbegeschenke. Der Autor weicht der Frage nach dem Sinn aus und drückt sich davor, den Unsinn anzuprangern. Er verweigert eine Stellungnahme und beendet vorzeitig die Erzählung. Mit dem Hinweis, dass er ja Besitzer der Erkenntnis sei und sie deshalb für sich behalten könne, verweist er auf das kommende Zeitalter ohne Kunst und ohne Künstler und treibt damit die Erzählung ad absurdum. Durch die drei in der Geschichte entworfenen Bilder umgeht Thomas Dubs die direkt anprangernde, verletzende Beschreibung. Das Bild des undankbaren Empfängers, der an einem Wintertag mit dem gelben Schein zur Poststelle geht, dort ansteht und schliesslich die ihm zugestellte Gabe durch ein frostiges Schneegestöber nach Hause trägt, ist für den lesenden Betrachter ein sarkastisch groteskes als auch bedenkenswertes Bild.

 

 

 

 

 

Thomas Dubs. Giambattista Piranesi

Thomas Dubs

Giambattista Piranesi

Herausgeber: Stiftung Thomas Dubs
© Stiftung Thomas Dubs, 2012
Taschenbuch
Umfang: 96 Seiten
2 Abbildungen schwarz - weiss
ISBN Nr. 978-3-9523538-3-7
Preis: CHF 9.80 (exkl. Porto und Versandspesen)
Preis: EUR 7.90 (exkl. Porto und Versandspesen)
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Zu dieser Geschichte

Der Künstler Thomas Dubs verfasste diese kurze Geschichte zwischen dem 1. und 10. November 2010. Angeregt durch das Titelblatt der zweiten Ausgabe der «PRIMA PARTE DI ARCHITETTURE, E PROSPETTIVE» von Giovanni Giambattista Piranesi, das Thomas Dubs von einem Freund Ende Oktober 2010 erhalten hatte, entdeckte er die von Piranesi vorgenommenen Veränderungen gegenüber der ersten Ausgabe. Das ursprüngliche Titelblatt zu diesen Radierungen trug eine Widmung an den Mäzen Nicola Giobbe. Für die zweite Ausgabe hat Piranesi die Widmung weggeschliffen und verschiedene Korrekturen vorgenommen. Als genauer und geschulter Betrachter erkennt Thomas Dubs diese Änderungen und entwickelt, dank seiner Kenntnisse der Radierkunst, eine lebensnahe Geschichte, die 1744-1764 in Rom spielt und in der Giovanni Giambattista Piranesi, der venezianische Architekt, Bühnenbildner, Restaurator und geniale Radierer, im Mittelpunkt steht.

 

 

 

 

 

Thomas Dubs. The Green Line

Thomas Dubs

The Green Line

(Englisch)
Herausgeber: Stiftung Thomas Dubs
© Stiftung Thomas Dubs, 2012
Taschenbuch
Umfang: 68 Seiten
ISBN Nr. 978-3-9523538-2-0
Preis: CHF 9.80 (exkl. Porto und Versandspesen)
Preis: EUR 7.90 (exkl. Porto und Versandspesen)
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Zu dieser Geschichte

Der Künstler Thomas Dubs (Zürich) schrieb diese Kurzgeschichte im September 2010: Bei seiner Ankunft in Provincetown fielen ihm zwei dicke schwarze Linien auf der Commercial Street auf. Er konnte sich keinen Reim darauf machen, weshalb diese Linien sich auf der Strasse befanden. Für ihn sahen sie aus wie die Fährte eines schweren Lastwagens, der Öl verloren hatte, oder wie die Spur eines aus dem Irak zurückkehrenden Panzers, der durch Provincetown gefahren war. Später erfuhr Dubs von Freunden, dass die Linien früher einmal grün gewesen waren. Die ursprüngliche Idee der Stadt Provincetown war es gewesen, eine grüne Linie von der Center Street zur Howland Street zu ziehen, um den Touristen, die zu Fuss unterwegs waren, den Weg zum East End, dem Ostteil der Stadt, zu weisen, wo sich mehrere Galerien sowie das Museum «Provincetown Art Association and Museum» (PAAM) befinden. Thomas Dubs wollte darüber schreiben und hat dies, im Sinne eines Experiments, auf Englisch getan. Nach reichlicher Überlegung kam er auf die Idee des Erzählers als naiver Tourist, der mit einem Wörterbuch ausgestattet durch die USA reist und mit der Fähre aus Boston in Provincetown ankommt, um die Grüne Linie zu suchen.

 

 

 

 

 

Thomas Dubs. Kunst und Evolution

Thomas Dubs

Kunst und Evolution

Herausgeber: Stiftung Thomas Dubs
© Stiftung Thomas Dubs, 2011
Leinen, gebunden.
Umfang: 184 Seiten
29 Abbildungen schwarz - weiss
ISBN Nr. 978-3-9523538-1-3
Preis: CHF 44.00 (exkl. Porto und Versandspesen)
Preis: EUR 34.20 (exkl. Porto und Versandspesen)
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Zu dieser Schrift

Der Künstler Thomas Dubs befasst sich in diesem kurzen Text – ein Textwerk – mit der kulturellen Entwicklung des Menschen. Er stellt sich die Frage: Warum ist der Mensch, trotz den zerstörerischen Aspekten des Lebens seit Tausenden von Jahren künstlerisch tätig, und welche geheimnisvollen Kräfte treiben ihn an, konstruktiv tätig zu sein? Zur Beantwortung beschreibt er – am Beispiel der Viren und der Zellteilung – die aufbauenden und die destruktiven Kräfte der Evolution. Dubs macht sich Gedanken über die Entstehung des Lebens und stellt sein „Schaumauge“ als phantasievolle Idee des Ursprungs der Vorstellung von Amos Oz über Leben und Tod, Rilkes „Urgeräusch“ und Goethes „Urpflanze“ gegenüber. Er beschreibt die Situation des kulturellen Menschen, gegenüber dem Destruktiven und dem Konstruktiven, als „Grenzerfahrung“ zwischen Resignation und Hoffnung. Sein Fazit: Jeder Mensch trägt – als Teil der Natur – eine evolutionäre, kreative Kraft in sich, die ihm das Entgegenstellen gegenüber dem Destruktiven auferlegt.

 

 

 

 

 

Thomas Dubs. Die schöpferischen Schichten im Menschen

Thomas Dubs

Die schöpferischen Schichten im Menschen

Herausgeber: Stiftung Thomas Dubs
© Stiftung Thomas Dubs, 2009
Leinen, gebunden.
Umfang: 352 Seiten
51 Abbildungen schwarz - weiss
ISBN Nr. 978-3-9523538-0-6
Preis: CHF 48.00 (exkl. Porto und Versandspesen)
Preis: EUR 39.80 (exkl. Porto und Versandspesen)
Bezugsmöglichkeiten: In jeder guten Buchhandlung
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Zu diesem Buch

Der Künstler Thomas Dubs erforscht in dieser Schrift die Kreativität des Menschen. Er stellt sich die Fragen: Existieren Urstrukturen des Schöpferischen? Werden kreative evolutionäre Anlagen des Menschen sichtbar? Zur Beantwortung dieser komplexen Fragestellung vernetzt Thomas Dubs die unterschiedlichsten Wissensgebiete wie Mythologie, Mikrobiologie, Geologie, Architektur, Kunst und Philosophie mit seinen eigenen Erfahrungen. Dabei entdeckt er geschichtete, evolutionäre Urstrukturen, die wir Menschen – als Teil der Natur – körperlich und archetypisch in uns tragen. Thomas Dubs zeigt auf, wie Handwerker, Baumeister, Architekten, Künstler, Musiker und Philosophen diese Strukturen ihren Werken, bewusst oder unbewusst, zugrunde legen. Das Sichtbarmachen der schöpferischen Schichten im Menschen mit Zeichnungen, Photographien und Abbildungen von dreidimensionalen Objekten des Autors – die für diese Schrift entstanden sind – führt zu tief gehenden Überlegungen über die schöpferischen Anlagen, wie der Mensch mit diesen sowohl positiven als auch negativen kreativen Kräfte umgeht: aufbauend oder zerstörerisch?

 

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©Stiftung Thomas Dubs, 2020